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Was es in Nordsardinien zu sehen gibt 5. teil | Costa Smeralda

Porto Cervo: Geschichte, Orte, Strände des exklusiven Feriendorfes auf Sardinien!

Im Jahr 1960 hörte der muslimische Ismaelitenprinz Aga Khan mit britischer Staatsbürgerschaft von einer Insel namens Sardinien mit atemberaubenden Küsten und unberührter Natur. Als er das erste Mal nach Sardinien kam waren seine Worte”Sardinien ist noch schöner und ruhiger als mir erzählt wurde”.

Und so entstand das Konsortium Costa Smeralda mit einem Prinzen als Chef der sich so in die Landschaft verliebte, dass er das weltberühmte Porto Cervo erschuf, ein exklusives Urlaubsziel für die Reichen und Schönen. Ganz Porto Cervo ist in einem Gebiet erbaut worden, dass sich früher “Monti di Mola” nannte, es erstreckt sich von den Hügeln bis zum Meer wo sich der alte und der neue Hafen befinden. Grosse Architekten erbauten unter der Leitung des Prinzen ein einzigartiges Dorf, welches sich perfekt in die Natur und die Umgebung einfügt. Ein Musterbeispiel dieser Bauart ist die Kirche von Stella Maris. Sie befindet sich auf einem Hügel von dem man den gesamten neuen Hafen überblickt und wurde vom Architekten Busiri Vici im Einklang mit der Natur erbaut.

Strände

Die Strände in diesem Gebiet sind spektakulär. Wir beginnen mit dem berühmten spiaggia del principe (der Lieblingsstrand von Aga Khan) mit kristallklarem Wasser und rosa Granit, fahren weiter nach Romazzino, Capriccioli, La Celvia, Liscia di Vacca, Strände von einzigartiger Schönheit mit seichtem Meeresgrund und Macchia mediterranea.

Richtung Olbia befinden sich die Strände Liscia Ruja, Rena Bianca (der Strand von Portisco, ein Touristenort zwischen Olbia und Porto Cervo) und Porto Rotondo mit den bekannten Stränden Marinella und Ira.